Das Kundenerlebnis ist ein entscheidender Faktor, der Organisationen in der heutigen digitalen Wirtschaft voneinander abgrenzt. Fortschreitende Technologien und immer größer werdende Erwartungen der Melder (Mitarbeiter und Kunden) sorgen dafür, dass sich das Thema einem ständigen Wandel unterzieht. Deshalb stellt es eine große Herausforderung dar, den Erwartungen nachzukommen (geschweige denn, sie zu übertreffen).
Warum sollten Sie sich also auf Ihre Mitarbeiter konzentrieren, wenn Ihr Ziel doch die Kundenzufriedenheit ist?
Zusammenhang zwischen Employee Experience und Kundenzufriedenheit
Studien haben gezeigt, dass zwischen der Employee Experience (Mitarbeitererlebnis) und dem Kundenerlebnis ein unbestreitbarer Zusammenhang existiert. Laut Forrester, erzielen Organisationen mit höchst motivierten Mitarbeitern 81 % höhere Werte in Sachen Kundenzufriedenheit als deren Wettbewerber. Neue Daten zeigen, dass eine Zusammenführung des Mitarbeitererlebnisses und des Kundenerlebnisses den Umsatz um bis zu 50 % steigern kann.
Im Folgenden finden Sie fünf Möglichkeiten, Ihre Employee Experience zu verbessern, und so ein besseres Kundenerlebnis zu erzielen:
1. Geben Sie Ihren Mitarbeiter die Chance zu wachsen
Es gibt wenig, das demotivierender wirkt, als ein zu einfacher Job. Ein Boreout ist eine ernstzunehmende Gefahr. Wenn ein Mitarbeiter bei Ihrer Organisation nicht die Herausforderung findet, die er gernhätte, wird er sich früher oder später anderweitig umschauen.
Helfen Sie Ihren Mitarbeitern, ihr Potential auszuschöpfen, am Ball zu bleiben und sie auf dem Laufenden zu halten, wenn sich neue Gelegenheiten bieten.
Erfahren Sie in diesem Blogartikel mehr über darüber, welche Vorteile es bringt, Ihren Mitarbeitern neue Herausforderungen zu bieten.
2. Kein Mikromanagement
Unglückliche, demotivierte Mitarbeiter liefern keine starken Serviceerlebnisse. Für uns bei TOPdesk stehen Vertrauen, Freiheit und Verantwortung an oberster Stelle. Wir vertrauen unseren Mitarbeitern, sich neue Initiativen und Ideen einfallen zu lassen. Dabei genießen Sie immer die Freiheit, Ihre Aufgaben auf die von Ihnen bevorzugte Art und Weise anzugehen, solange Sie Verantwortung für ihre Arbeit übernehmen.
Indem Sie einen Schritt zurücktreten und Ihren Mitarbeitern mehr Selbstständigkeit in der Entscheidungsfindung einräumen, können Sie sie dazu motivieren, den ersten Schritt ohne Angst vor dem Versagen zu wagen und den Meldern helfen
3. Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu
Eine ansprechende Arbeitsumgebung sieht bei jeder Organisation anders aus. Anstatt sich nur auf Ihre Annahmen zu verlassen, sollten Sie das Gespräch mit Ihren Mitarbeitern suchen. Finden Sie heraus, was diesen fehlt, um glücklich und motiviert zu arbeiten. Niemand kann ihnen einen besseren Einblick hinsichtlich der Bedürfnisse Ihres Teams geben als Ihr Team selbst. Sie werden überrascht sein, was Sie dabei Neues erfahren.
4. Das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter im Fokus haben
Sorgen Sie dafür, das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter bei allen Aspekten Ihrer betrieblichen Abläufe im Auge zu behalten. Vergessen Sie nicht, dass unser Arbeitsalltag von vielen Faktoren innerhalb und außerhalb des Büros beeinflusst wird. Dazu gehören soziale Interaktionen, das Gemeinschaftsgefühl und die physische und geistige Gesundheit. Deshalb ist es wichtig, das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter nicht einfach zum Problem Ihrer HR-Abteilung, sondern zu einem grundlegenden Stützpfeiler Ihrer Organisation zu machen. Damit stärken Sie Ihre Position, wenn es darum geht, ein herausragendes Mitarbeitererlebnis zu schaffen.
Erfahren Sie mehr über die Bestandteile einer erfolgreichen Unternehmenskultur
5. Lassen Sie Menschen gegenüber Tools eine höhere Priorität zukommen
Mitarbeiter, die auf der Arbeit gut konzipierte Technologie einsetzen, berichten 5,6 Mal häufiger, dass ihre Organisation im vergangenen Jahr „eine extreme Umsatzsteigerung verzeichnen konnte“. Mit einer solchen Vielzahl verfügbarer Tools ist es wichtig, jene Technologien zu finden, die Ihren Mitarbeitern helfen und die Arbeit erleichtern. Das mag offensichtlich klingen, doch begehen viele Organisationen den Fehler, in blendende, neue Tools zu investieren, die nicht genau auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sind, anstatt eine Technologie zu wählen, die den Bedürfnissen der Organisation entspricht.
Entdecken Sie die fünf wichtigsten Punkte, die es bei der Auswahl einer ITSM-Lösung zu beachten gilt.
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